
Live und in Farbe 2025
BRUCHBUDE und XENA – ausverkauft
„Es ist Zeit für mehr Ecken und Kanten“ heißt es von den Dortmunder Zwillingen Finn und Jonas, die ihr musikalisches Projekt nun kürzlich noch einmal ganz neu aufgestellt haben. „Inzwischen sind wir einfach mehr als nur Finn & Jonas. Zu uns gehört eine Band!“ Und genau diese Band namens Bruchbude wird Anfang 2025 quer durch Deutschland touren. Authentischer, rauer Indie-Pop mit lauten E-Gitarren und mitreißenden Melodien. Finn und Jonas sind weiterhin die Frontsänger, Luis Melo übernimmt den Bass, der Urban-Künstler Yuto spielt Piano. Sie sind eine Band, der man ihren Elan und ihre Freude an der Musik und Kunst jede Sekunde abkauft.
Die „Bruchbude“ hat für die vier Musiker schon lange eine große Bedeutung: Es ist die Gartenlaube, die in ein eigenes kleines Tonstudio verwandelt wurde und der Start für die gemeinsame Leidenschaft und viele Erinnerungen sein sollte. Zusammen spielten Bruchbude bereits auf Festivals wie dem Open Flair, Schlossgrabenfestival Darmstadt oder im JunkYard Dortmund, liefen im 1LIVE Heimatkult und stellen mittlerweile ihre eigene YouTube Show auf die Beine.
Bruchbudes neue Single „Früher tot als du“ fängt die emotionale Wärme und den Trost ein, den Freundschaften bieten und betont die Bedeutung, füreinander da zu sein – egal was passiert. Diese Verbindung und das jugendliche Gefühl halten die Frontsänger-Zwillinge in ihrem Alternative-Pop Song fest. Der eingängige Refrain „Es klingt vielleicht gemein, doch ich bin nicht gern allein, ich wär‘ gern früher tot als du“ fasst den neuen Ohrwurm kurz und knapp zusammen.
Der queere Kölner Künstler xena veröffentlicht am 21.03. sein Debütalbum „superstar“. Die Songs spiegeln xenas persönliche Entwicklung wider, die im Studio parallel zu seiner Suche nach seinem echten Ich und seinem Coming Out stattfand. Musikalisch bewegt sich das Album zwischen R’n’B, Indie/Rock, Hip-Hop und Pop, mit Einflüssen von Künstlern wie Deb Never oder Cro. Von rockigen Tracks wie „ARM“, der mit Gitarrenwänden an britische Großmaulbands erinnert, bis hin zu wunderschönen Balladen wie „Niemand liebt wie wir“ – das Album zeigt eine erstaunliche Vielfalt. Urban, Trap und Breakbeat verschmelzen in „Nicht egal“ zu einem emotionalen Burst-Out, das im nächsten Track „superstar“ von einem langsamen Walzer wieder eingefangen wird. Der poppigste Track des Albums ist sicher „Taktik“, aber auch der Fokus-Track „Kopf Leichter“ sticht mit einer emotionalen und musikalischen Leichtigkeit heraus.
Photocredit: Runa Wien