Contra präsentiert:
liminal Tour 2025
AVRALIZE
Bereit machen für eine einzigartige klangliche Reise: Das Metalcore-Powerhouse Avralize geht 2025 auf seine mit Spannung erwartete „liminal“-Tour, die zehn elektrisierende Stationen umfasst. Bekannt für ihre krachenden Riffs, explosiven Breakdowns und unwiderstehlichen Grooves, versprechen Avralize, bei jeder Show unvergessliche Energie und Leidenschaft zu liefern.
Viele Welten kommen zusammen. Ein Mix aus Vibe, Technik und künstlerischer Kreativität trifft auf zerstörerische Breakdowns, provozierende Gitarrenriffs und eingängige Refrains. Mit Finesse schaffen die vier Jungs aus Süddeutschland den Spagat zwischen der Brutalität der bewusst eingesetzten Deathcore-Elemente und einer wuchtigen Produktion und spannenden Grooves, zu denen man einfach nur tanzen möchte. Avralize steht für Wahrnehmung durch Klang. Deshalb hat es sich die Band zur Aufgabe gemacht, mit bestimmten Stilmitteln wie futuristischen Klängen und Melodien ihre Fans in den Bann zu ziehen und sie in ferne Welten entführen.
Nachdem sie die Bühne mit Szene-Schwergewichten wie Ghostkid, Novelists, Paleface und Of Virtue geteilt haben, hat sich die Gruppe schnell einen Namen für ihre energiegeladene Live-Show gemacht, die das Publikum regelmäßig in eine Riesenparty verwandelt. Trotz ihrer relativ kurzen Zeit als Band seit ihrer Gründung traten Avralize auf Festivals wie Southside, Hurricane und RockXplosion auf und touren seither durch die Clubs der Republik.
Single für Single veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Freaks“ – eine Sammlung von Songs, die sich mit Traumata der Vergangenheit und Ängsten befassen, aber auch positive und hoffnungsvolle Gedanken ausdrücken, die den einzigartigen, charakteristischen Vibe von Avralize erzeugen. Indem sie in jeder Sekunde jedes Tracks alles geben und ihr Herz in jede Zeile stecken, haben die vier Jungs die Hürde gemeistert, mehr als nur ein durchschnittliches Metalcore-Album zu erschaffen und dafür gesorgt, dass „Freaks“ eine Melodie ist, die immer dann im Ohr erklingt, wenn man sich vergessen fühlt.
Photocredit: fragilegold